Am 15. November war es soweit: Der bundesweite Vorlesetag machte auch vor unserer Kita Rheinpiraten nicht Halt. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des Lions Club Duisburg-Concordia. Mit viel Engagement und Herzlichkeit lasen die Gäste, Frau Dylla und Frau Dr. Versteeg den Maxi-Kindern spannende und liebevoll ausgewählte Geschichten vor.
Die Kleinen lauschten gebannt den Erzählungen und tauchten in fantasievolle Welten ein. Doch das war noch nicht alles – am Ende überraschte der Lions Club Duisburg-Concordia (Frau Dylle, Frau Dr. Versteeg und Herr Helmrich) unsere Kita mit einer großzügigen Bücherspende. Jedes Maxi-Kind durfte sich über ein eigenes Buch freuen, das die Freude am Lesen auch nach dem Vorlesetag lebendig hält. Außerdem übergab der Lions Club Duisburg-Concordia eine Spende von 500 Euro.
Wir bedanken uns beim Lions Club Duisburg-Concordia für die wundervolle Unterstützung, die großzügige Spende und dafür, dass sie den Vorlesetag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!
Die Kita Rheinpiraten freut sich schon auf das nächste Abenteuer zwischen den Buchseiten!“
https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2024/11/20241115_1016050-scaled.jpg25601920lebenshilfe/wp-content/uploads/2022/09/logo-1.pnglebenshilfe2024-11-18 08:42:482024-11-19 10:17:34Vorlesetag mit dem Lions Club Duisburg-Concordia
Die Kitas der Lebenshilfe Duisburg versammelten sich mit über 30.000 Menschen auf den Rheinwiesen in Düsseldorf um gegen die sozialen Kürzungen im Landes-Haushaltsplan 2025 zu demonstrieren. Die Kitas der Lebenshilfe Duisburg blieben ganztätig geschlossen um an der landesweiten Demonstration „NRW, bleib sozial!“ teilzunehmen.
Hintergund:
Das KITA-System in NRW steht kurz vor dem Zusammenbruch und die geplanten Kürzungen im Haushaltsentwurf 2025 der Landesregierung werden die Situation weiter verschärfen. Auf den ersten Blick erhalten die KITAS mehr Geld für das Jahr 2025. Dennoch decken die Zuschüsse nicht ansatzweise alle Kosten ab, die die Träger zu bewältigen haben. Wir erwarten zukünftig eine Kopplung und Dynamisierung der Kindpauschalen an die Tarifsteigerungen für die Mitarbeiter. Die Anpassung muss in dem jeweiligen Kalenderjahr, in dem die Tarife steigen, umgesetzt werden. Derzeit vergeht bis zu einem Jahr, bevor die Anpassungen erfolgen. Kein freier Träger kann diese immensen Personalkostensteigerungen durch eigene Mittel auffangen. Außerdem müssen die KITA-Träger in NRW immer noch Eigenanteile in beträchtlicher Größenordnung zahlen. Perspektivisch müssen die freien Träger hiervon entlastet werden.
Die Realität in den KITAS ist alarmierend: In rund 25% aller KITAS in NRW konnten im Juni 2024 die offenen Stellen nicht besetzt werden. In einem erheblichen Anteil der KITAS mussten Betreuungszeiten reduziert oder der Betrieb vorübergehend ganz eingestellt werden. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt, was die dramatische Entwicklung verdeutlicht. Auch die Lebenshilfe musste bereits als letztes Mittel zur tageweisen Schließung von Gruppen greifen.
Diese Situation betrifft uns alle: Familien, die auf eine zuverlässige Betreuung angewiesen sind, um Beruf und Familie vereinbaren zu können. Die Kinder, deren frühe Bildung und soziale Förderung unter den aktuellen Umständen massiv leidet. Nicht zuletzt sind die Mitarbeiter betroffen. Die permanenten Vertretungssituationen und die Unterbesetzungen führen zu erhöhten Krankenständen. Die KITAS sind für viele Kinder der erste Ort, an dem sie überhaupt mit der deutschen Sprache in Kontakt kommen. In einer Zeit, in der die KITAS als Bildungsorte immer wichtiger werden, wird ihre Stabilität geschwächt – und das können wir nicht hinnehmen.
Die Ursachen dieser Krise sind vielfältig, aber klar erkennbar: Der seit Jahren bestehende Fachkräftemangel wurde von der Politik unterschätzt und nicht ausreichend adressiert. Aktuellen Berichten zufolge, fehlen bundesweit 125.000 Fachkräfte in KITAS. Die Situation wird sich bis 2030 noch verschärfen. Hochrechnungen gehen von mehr als 20.000 fehlenden Erzieherinnen und Erzieher allein in NRW aus. Die Vorgaben hinsichtlich des Einsatzes von Fachkräften müssen deutlich flexibilisiert werden.
Deshalb fordern wir eine sofortige Fachkräfteinitiative in NRW, die durch eine konzertierte Aktion von Politik, Trägern und Interessensverbänden umgesetzt werden muss. Dazu gehört unter anderem eine Anpassung der Personalverordnung, um den Einsatz des vorhandenen Personals zu verbessern. Weiter ist die Förderung von Quereinsteigern notwendig und eine stärkere finanzielle Unterstützung der Träger für die Ausbildung junger Fachkräfte.
Am 13. November haben wir ein Zeichen gesetzt und gemeinsam mit vielen anderen Trägern für ein soziales NRW gekämpft.
https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2024/11/Kundgebung4.jpg241320lebenshilfe/wp-content/uploads/2022/09/logo-1.pnglebenshilfe2024-11-18 08:08:172024-11-18 08:53:56NRW bleib sozial! Kundgebung am 13.11.2024
Bald ist es wieder soweit: Die Lebenshilfe Duisburg veranstaltet am 29. November (15-18 Uhr) ihr großes inklusives Eisfest in der PreZero Rheinlandhalle. Alle dürfen mitmachen – egal, ob mit Schlittschuhen, Straßenschuhen, Schlitten, Kinderwagen oder im Rollstuhl. Besonders Wagemutige können sich beim Mattenrutschen austoben.
Auf die Besucher wartet ein buntes Rahmenprogramm mit Tanz, Theater, leckeren Waffeln und zahlreichen Ständen. Auch die Polizei Duisburg ist dabei und informiert über ihre Arbeit. Ein echter Hingucker ist das Polizeimotorrad am Rand der Eisfläche. Beim Glücksrad und der großen Lebenshilfe-Tombola gibt es tolle Preise zu gewinnen – von Eintrittskarten über Gutscheine bis hin zu Büchern und Spielzeug.
Der Eintritt kostet 1 Euro pro Person. Schlittschuhe können für 2,50 Euro ausgeliehen werden.
Unser herzlicher Dank geht an die Sparda-Bank West als Sponsor des Eisfestes.
https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2024/11/Eisfest-2022_2-scaled.jpg17072560lebenshilfe/wp-content/uploads/2022/09/logo-1.pnglebenshilfe2024-11-07 08:44:052024-11-11 11:37:32Inklusives Eisfest am 29. November
Was ist der PTG-Tarif? Was bedeutet die Umstellung für die Mitarbeiter? Was steht ansonsten im nächsten Jahr an? Zu diesen Fragen informierte die Lebenshilfe Duisburg in einer voll besetzen Mitarbeiterversammlung, die am 8. Oktober in der Mercatorhalle stattfand.
Tarif passt ideal zur Lebenshilfe
Der neue Tarif der Lebenshilfe Duisburg wendet einzelne Bestandteile der Paritätischen Tarifgemeinschaft (PTG) an: Grundlage ist der PTG-Bundesmanteltarif, darüber hinaus existieren Sonderregelungen für Nordrhein-Westfalen.
Anne Huffziger von der Unternehmensberatung rosenbaum nagy aus Köln erläuterte anhand einiger Beispiele die Vorteile des neuen Tarifs: So wird die Bezahlung für Bereitschaftsdienste bei der Lebenshilfe Duisburg zukünftig deutlich besser sein als bei vergleichbaren Tarifen.
Wann genau die Umstellung erfolgt, sei noch unklar, da Rückmeldungen der Kostenträger ausstehen, so Heike Schriever, die kaufmännische Leitung der Lebenshilfe Duisburg: „Wir planen fürs 1. Quartal 2025. Bis dahin erhalten alle Mitarbeiter regelmäßig Updates über den aktuellen Stand.“
Mitarbeiter werden umfassend informiert
Der neue Tarif und eine Handout-Übersicht sollen bald auf dem Server der Lebenshilfe einzusehen sein, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Unterlagen nach vorheriger Terminvereinbarung bei der Personalabteilung einzusehen. Auch Geschäftsführer Michael Reichelt wird in allen Teams noch einmal gesondert über den Tarif informieren.
Sobald das Datum der Umstellung feststeht, erhält jeder Mitarbeiter seinen persönlichen Vertrag. Dieser muss innerhalb von vier Wochen unterschrieben werden, um am Tarif teilnehmen zu können. Auch in dieser Zeitspanne steht die Personalabteilung für individuelle Sprechstunden zur Verfügung.
Themen 2025: Unterstützte Kommunikation und Wahlen
Weitere Schwerpunktthemen für 2025 stellte Ines Bluhmki, die pädagogische Leitung der Lebenshilfe Duisburg, vor. Sie berichtete, dass die Testphase für die neue Software Vivendi für November geplant ist. Im I. Quartal 2025 steht der Umzug in die neue, barrierefreie Geschäftsstelle an der Wintgensstraße an. Inhaltlich wird ab 2025 das Thema Unterstützte Kommunikation (UK) von großer Bedeutung: Die Lebenshilfe Duisburg wird hierzu ein Projekt über drei Jahre durchführen, das von der Aktion Mensch gefördert wird. Die Kommunal- und Bundestagswahlen 2025 werden ebenfalls ein wichtiges Thema für die Lebenshilfe Duisburg sein, so Ines Bluhmki.
Geschäftsführer sieht wirtschaftliche Entwicklung mit Sorge
Auch Geschäftsführer Michael Reichelt verwies bei seinem Überblick über die wirtschaftliche Situation der Sozialbranche auf die Politik: „Wir als Lebenshilfe versuchen, alle Möglichkeiten der positiven Einflussnahme zu nutzen. Nutzen auch Sie als Wähler Ihre Möglichkeiten: Schreiben Sie die Abgeordnete von Rat, Landtag und Bundestag direkt an und machen sie die Politiker auf die schwierige Lage aufmerksam, in der wir uns befinden.“ Duisburg stehe vor ähnlichen Strukturproblemen wie in den 1990er Jahren, warnte er: „Für 2025 ist mit einer wirtschaftlichen Rezession zu rechnen. Wir als Dienstleister der Sozialwirtschaft sind davon in besonderem Maß betroffen und müssen uns auf harte Zeiten einstellen.“
https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2024/10/20241008_175254-scaled.jpg15362560lebenshilfe/wp-content/uploads/2022/09/logo-1.pnglebenshilfe2024-10-15 10:35:132024-10-15 10:38:11Mitarbeiterversammlung zum PTG-Tarif
Die 14. Integrative Karnevalssitzung ist schon Anfang Oktober ausverkauft. Vielen Dank für den tollen Support, wir sind überwältigt und freuen uns auf eine schöne und ausgelassene Veranstaltung!
https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2024/10/Karnevak-ausverkauft.jpg16001127lebenshilfe/wp-content/uploads/2022/09/logo-1.pnglebenshilfe2024-10-02 11:46:522024-10-02 11:46:53Karnevalssitzung ist ausverkauft
Die Lebenshilfe Duisburg ist erster Kompetenzpartner der Paritätischen Akademie NRW
Zwischen der Lebenshilfe Duisburg und der Paritätischen Akademie NRW besteht seit mehreren Jahren eine gut eingespielte Kooperationspartnerschaft. Nun geht die Zusammenarbeit einen wichtigen Schritt weiter: Die Lebenshilfe Duisburg wird erster offizieller Kompetenzpartner der Paritätischen Akademie NRW.
„Wir freuen uns, dass wir unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit weiter intensivieren“, unterstreicht Dominik Dennemark, Bildungsreferent bei der Paritätischen Akademie NRW. Geplant ist ein enger und regelmäßiger Austausch zu den Bedarfen, Herausforderungen und Wünschen der Lebenshilfe. Aus den entsprechenden Impulsen entwickelt die Akademie dann bedarfsorientierte Angebote. „So können wir unsere Angebote passgenau zuschneiden und eine hohe Bedarfsorientierung gewährleisten“, ergänzt er.
Für die Lebenshilfe Duisburg ist die Kompetenzpartnerschaft ein wichtiger Baustein in der Personalentwicklung, erklärt Ines Bluhmki, die pädagogische Leitung der Lebenshilfe Heilpädagogische Sozialdienste gGmbH: „Die Schulungen der Paritätischen Akademie NRW sind für die Weiterqualifizierung unserer Fach- und Führungskräfte von großer Wichtigkeit. Umso mehr freuen wir uns, dass wir als Kompetenzpartner zur Weiterentwicklung der Angebote beitragen können.“
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Foto v.l.n.r: Ines Bluhmki (Pädagogische Leitung Lebenshilfe Heilpädagogische Sozialdienste gGmbH), Dominik Dennemark, Bildungsreferent Paritätische Akademie NRW) und Stefan Schmidt (Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeiterrecruiting bei der Lebenshilfe Heilpädagogische Sozialdienste gGmbH)
Auf einem aufgeräumten und sauberen Spielplatz macht das Spielen viel mehr Spaß – das wissen auch die Kinder der Kita Abenteuerland in Kamp-Lintfort. Deshalb packen sie selbst mit an: Seit Ende September ist die Kindertagesstätte im Stadtteil Niersenbruch offiziell Pate des angrenzenden öffentlichen Spielplatzes an der Fasanenstraße. Dort räumen die Kids nun regelmäßig auf und halten das Areal sauber.
„Spielplatzpatenschaften sind ein tolles Aushängeschild für unsere Stadt“, lobt Bürgermeister Christoph Landscheidt bei der offiziellen Übergabe der Patenurkunde. Sogleich lässt das Stadtoberhaupt den warmen Worten auch Taten folgen: Er verteilt Handschuhe und Greifzangen und zeigt den Kindern, wie man damit Müll vom Boden aufnimmt und in einen Eimer befördert.
Franziska Segeth, Geschäftsfeldleitung Kindertagesstätten bei der Lebenshilfe Duisburg, strahlt beim Anblick der eifrig aufräumenden Kinder zufrieden: „Als die Freiwilligenagentur KALI AKTIV der Stadt Kamp-Lintfort uns gefragt hat, ob wir die Patenschaft übernehmen möchten, haben wir sofort zugesagt. Unsere Kita hat den Schwerpunkt Natur, daher passt dieses Projekt perfekt zu uns.“
Sarah Lopez, die Einrichtungsleitung der Kita Abenteuerland, ergänzt: „Da Wohnraum zunehmend knapper wird, sind immer mehr Familien darauf angewiesen, den Spielplatz an der Fasanenstraße zu nutzen. Umso wichtiger ist es, dass wir das Areal für alle Kinder aus der Umgebung schön halten.“ Darüber hinaus soll es Angebote auf dem Spielplatz geben – vielleicht ein kleines Herbstfest, überlegt Sarah Lopez: „Wir entwickeln gemeinsam mit den Kindern Ideen, was man hier machen könnte.“
Wie wichtig Engagement ist, haben die Kids von der Kita Abenteuerland schon im Vorfeld bei einem Besuch in der Freiwilligenagentur KALI AKTIV besprochen. „Wir haben alle zusammen über das Thema Helfen geredet – das war sehr erfrischend“, lächelt Anke Start von KALI AKTIV. „Auch von uns geht ein herzlicher Dank an die Kita Abenteuerland für die Übernahme der Spielplatzpatenschaft.“
Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 leistet die Stiftung Lebenshilfe Duisburg unbürokratische Unterstützung für Menschen mit und ohne Handicap. Nun hat die Stiftung neue Förderkriterien verabschiedet, die eine besondere Zielgruppe ins Auge fassen: Geschwister von Menschen mit Handicap. Ihnen ermöglichte die Stiftung Lebenshilfe Duisburg in diesem Jahr mit der sogenannten „Geschwisterreise“ eine wichtige Auszeit vom oft schwierigen Alltag.
„Die soziale, kognitive und physische Entwicklung von Geschwistern von Kindern mit Handicap wird vielfach von der besonderen Situation in den Familien geprägt“, erklärt Michael Jansen vom Stiftungsvorstand.
„Immerwährende Rücksichtnahme, häufig die Rolle nur ‚zweitwichtigtes Kind‘ zu sein und die Pflicht zur Übernahme von Fürsorge- und Aufsichtsfunktionen für das Geschwisterkind mit Handicap sind nur einige der bestimmenden Faktoren im Entwicklungsprozess“, ergänzt er.
Für die Entscheidung, wer zukünftig durch die Lebenshilfe Stiftung gefördert werden soll, sind daher Sensibilität und eine ganzheitliche Perspektive notwendig. Vor diesem Hintergrund hat der Stiftungsvorstand folgende Rahmenbedingungen und Kriterien festgelegt:
Besondere / spezielle Bedürfnisse – emotionale Krisen der Geschwisterkinder
Geschwisterkinder von Alleinerziehenden: besondere Situation in der Familie durch die Alleinverantwortung einer sorgeberechtigten Person
Kurze Erläuterung der Familie, warum die Reise für das Geschwisterkind/die Geschwisterkinder notwendig sind.
Die 14. Integrative Karnevalssitzung der Lebenshilfe Duisburg steht in den Startlöchern. Am Sonntag, den 02. Februar 2025 um 15 Uhr ist es wieder soweit und im Steinhof in Duisburg-Huckingen wird wieder ordentlich getanzt und geschunkelt.
Das Programm kann sich sehen lassen, denn es sind wieder bekannte Künstler mit dabei. Darunter die bereits etablierte Duisburger Karnevalsgesellschaft «Alle Mann an Bord», das Tanzmariechen Annika, die Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde, der Reitercorps Jan von Werth, die Werstener Music Company und schon zum dritten Mal mit dabei, Marita Köllner. Auch der Duisburger Karnevalsprinz Holger II. sowie das Kinderprinzenpaar Prinz Phil II. mit seiner Prinzessin Mia I.. werden mit ihren Crews eine besondere Showeinlage präsentieren.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, Sie können sich direkt bei Klaus Frochte unter der Telefonnummer 0173-5407079 oder per E-Mail an karneval@lebenshilfe-duisburg.de melden. Wir freuen uns schon jetzt auf eine tolle Karnevalssitzung!
https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2024/09/Lebenshilfe-Duisburg-e.V._2.jpg24801748lebenshilfe/wp-content/uploads/2022/09/logo-1.pnglebenshilfe2024-09-04 12:18:072024-09-04 12:31:50Karnevalssitzung des Lebenshilfe Duisburg e.V.
Vor einem Jahr ging in Kamp-Lintfort die Kita Abenteuerland der Lebenshilfe Duisburg an den Start. Nun ist die inklusive Kindertagesstätte komplett: Am 2. September startet die fünfte Gruppe mit zehn U3-Kindern.
Im Gebäude der ehemaligen städtischen Hauptschule im Stadtteil Niersenbruch gibt es Platz für insgesamt 80 Kinder, darunter zehn Kinder mit besonderem Förderbedarf und 18 Kinder in der U3-Betreuung.
„Wir freuen uns, dass nach den Wikingern, Zauberern, Drachen und Piraten nun auch die UrmelGruppe hinzukommt“, strahlt Sarah Lopez, Einrichtungsleitung der Kita Abenteuerland. „Unsere Kita ist ein Wohlfühlort für Groß und Klein. Mit viel Fantasie und großem Herzen hat unser Team eine vertrauensvolle Umgebung geschaffen, in der sich die Kinder wohlfühlen und entfalten können.“
Ein wesentlicher konzeptioneller Schwerpunkt der Kita Abenteuerland ist das Thema „Inklusion“. „Unsere Therapeuten begleiten die Kinder schon in der Frühförderung“, erklärt Ines Bluhmki, die pädagogische Leitung der Lebenshilfe Duisburg. Diese Förderung gehört zum normalen Tagesablauf der Kita: „Für Eltern ist das eine große Entlastung, da sie keine zusätzlichen Wege auf sich nehmen müssen.“
https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2024/08/20240830-Maskottchen_Kita-Abenteuerland.jpg671828lebenshilfe/wp-content/uploads/2022/09/logo-1.pnglebenshilfe2024-08-30 09:51:202024-08-30 09:51:22Kita Abenteuerland ist komplett