Wir sind zertifiziert!

Mit diesem Zertifikat wurde der Qualitätsstatus der Dienstleistungen der Lebenshilfe Heilpädagogische Sozialdienste offiziell bestätigt. In diesem Sommer wurden unsere Einrichtungen auditiert und die Arbeit nach DIN EN ISO 9001:2015 überprüft. Das ausgestellte Zertifikat zeigt die Qualität unserer Dienstleistungen.

Um unsere Qualität zu erhalten und uns ständig zu verbessern werden externe Audits jährlich durchgeführt. Das Audit erfolgt nach international festgelegten Vorgaben.

Unser Dank gilt daher all unseren Mitarbeiter:innen für ihren Einsatz und Engagement, welches unseren Klient:innen zugutekommt!


Sollten Sie Interesse an unserer Qualitätspolitik haben, können Sie uns gerne kontaktieren.

Hier finden Sie unser Zertifikat 2022!

Einweihnungsfeier des neugestalteten Gartens

Am 05.10.2022 fand im Rahmen des Projektes „Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben“ des Landes NRWs die Einweihungsfeier unseres neu gestalteten Gartens der Geschäftsstelle statt.

Bei dem Projekt wurde der Garten aufgeräumt, entwirrt und liebevoll neu gestaltet. Beteiligt waren einige unserer Ehrenamtler:innen sowie weitere freiwillige Helfer:innen. Margit Zink, Ehrenamtskoordinatorin der Lebenshilfe Duisburg, hatte bei der Neugestaltung die Leitung inne. Auch die alte Gartenlaube wurde auf Vordermann gebracht und kann nun für gemütliche und wettergeschützte Mittagspausen sowie Stunden im Freien genutzt werden. Gemeinsam wurde ein toller Ort geschaffen, der zum Entspannen und Verweilen einlädt.

In Zukunft sollen im Garten Treffen der Ehrenamtler:innen stattfinden. Aber auch Mitarbeiter:innen sowie Klient:innen der Lebenshilfe sind eingeladen den Garten zu nutzen. Auch eine Garten-AG soll im nächsten Frühjahr starten

Zur Einweihung waren Ehrenamtler:innen, Geschäftsführer Micheal Reichelt und die Kolleg:innen aus der Geschäftsstelle sowie der Heilpädagogischen Familienhilfe, welche sich den Garten mit der Geschäftsstelle teilt, geladen. Gemeinsam wurde eine ausgiebige Mittagspause im neu gestalten Garten verbracht. Bei Pizza und kühlen Getränken konnten die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers genossen werden.

Ein großes Dankeschön geht an die Stadt Duisburg und das Land NRW, die diese tolle Aktion erst möglich gemacht haben und zur Inspiration dienten.

Duisburger Weltkindertag erwacht stürmisch aus Corona-Schlaf

Publikum trotzte den widrigen Wetterverhältnissen

Der Weltkindertag der Stadt Duisburg konnte nach zwei Jahren Pandemie-Pause endlich wieder stattfinden.

Jedoch kam der 18. September aufbrausend mit heftigem Dauerregen und Sturm daher. Kein Auge, keine Füße, kein Kind und kein Infomaterial blieb trocken. Die Stimmung hingegen war heiter und das Publikum erschien stark und beständig wie der Regen beim Stand der Lebenshilfe.

Dort gab es Wolken aus Zuckerwatte, die zur Abwechslung leicht zu vertreiben waren. Beim Glücksrad gab es viele schöne Lebenshilfe-Artikel zu gewinnen. Viel Anklang fand die kleine Schatztruhe aus Metall. Star des Tages aber war der Jackpot-Gewinn: Der bunte Lebenshilfe-Regenschirm. Glitzer-Tattoos in schillernden Farben zauberten dazu noch Sonnenstrahlen ins Gemüt. Auch im diesigen Grau sieht Glitzer einfach schön aus. Das wetterfeste Team aus dem Freizeitbereich und den diesjährigen FSJler:innen schloss sich zu einer Warmluftfront zusammen und war zum Glück selbst nicht aus Zucker.

Dank der Versorgung durch die Falken gab es Helfer:innen-Verpflegung und für alle Kaffee und Suppe zum Aufwärmen. So kamen alle wacker durch den Tag. Zum Schluss wurden alle verwehten, nassen und matschigen Materialien, Banner und Aufsteller gesammelt, eingetütet und im Keller der Geschäftsstelle getrocknet. Trotz der Umstände war der Weltkindertag eine schöne und gelungene Veranstaltung und hat den kleinen Menschen nach der Corona-Pause sehr viel bieten können.

Kontakt:
Anne Wetzel
Tel. 0203 713 973 66
Mail: freizeit@lebenshilfe-duisburg.de

Werbekampagne läuft weiter

Na, schon entdeckt?

Seit einigen Wochen kann man nun auch am Duisburg Hauptbahnhof unsere Werbekampagne «Fachkraft für Lebensfreude» im XXL Format bestaunen. Ebenfalls werden im Duisburg Hauptbahnhof die Public Video Stations (die kleinen Bildschirme im Fußgängertunnel) mit einer Anzeige bespielt. Außerdem sind einige Busse der DVG mit passenden Seitenscheibenplakaten gebrandet worden.

Baustellentagebuch Teil 7

Seit über zwei Jahren bauen wir gemeinsam mit der GEBAG am „Bunten Haus“ in Marxloh.

Die Fertigstellung befindet sich auf der Zielgeraden. Jetzt, kurz vor dem Einzug und dem Start der Einrichtungen, wurden von unbekannten Täter:innen Vandalismusschäden von über 70.000 € angerichtet. Strom- und EDV-Kabel, Heizungssteuerungen und einiges mehr wurde entwendet. Wir sind sehr traurig, dass eine Immobilie, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen Orientierung und Begleitung geben wird, von derartigen Taten nicht verschont bleibt. Doch durch das sehr große Engagement aller Handwerker:innen, konnten die Schäden mittlerweile fast vollständig behoben werden, so dass die Einrichtungen noch in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen können. Nun freuen sich alle auf den baldigen Einzug.

Umbauarbeiten in der Kita «Tausendfüssler»

Das Ende naht und die Kita «Tausendfüssler» erstrahlt im neuen Glanz

Ãœber ein Jahr lang dauerten die Umbauarbeiten der Kita «Tausendfüssler». Doch nun ist das Ende in Sicht und die Kita lässt ihre Baustellen-Zeit hinter sich. Nicht nur das Dach der Kita wurde erneuert, sondern auch neue Dachfenster wurden installiert, damit mehr Tageslicht in den Gruppenräumen erscheint. Ebenfalls hat die Kita einen neuen Anstrich, inklusive dem Logo der Lebenshilfe Duisburg erhalten. Die Kinder haben die Umbauarbeiten gut überstanden und freuen sich nun darauf, alle Räume und Flächen ohne jeglichen Lärm und Einschränkungen zu bespielen und weiterhin alles zu erkunden.

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Ansprechpartnerin:

Einrichtungsleitung, inklusive Kindertagesstätte und Familiennzentrum «Tausendfüssler»

Lisa Thesing

l.thesing@lebenshilfe-duisburg.de

0203 / 420 832

Im Gespräch mit Herrn Reichelt

Anlässlich des 30 jährigen Jubiläums der Heilpädagogische Sozialdienste gGmbH steht uns Geschäftsführer Michael Reichelt Rede und Antwort in einem Interview

Im Rahmen unseres 30-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Heilpädagogische Sozialdienste gGmbH wollen wir uns etwas genauer vorstellen. Hierfür haben wir ein Interview mit Micheal Reichelt, unserem Geschäftsführer für euch und Sie vorbereitet.

1. Was haben Sie vor der Lebenshilfe gemacht? Wo liegen Ihre Anfänge?

Michael Reichelt ist seit 30 Jahren im sozialen Bereich tätig, allein 27 Jahre davon im kirchlich-diakonischen Bereich. Nach der Schule hat er Soziale Arbeit und Betriebswirtschaftslehre studiert. In seiner beruflichen Laufbahn war er immer mit Leitungs- und Führungspositionen betraut. Die erste Station, nachdem Studium, führte Ihn in den Vorsitz eines Trägers für Stadtteilarbeit. Denn sein Interesse galt schon immer der Kommunalpolitik und Stadtteilarbeit. Nach seiner Meinung hängen Politik und das Sozialwese unabdingbar zusammen. Und dass diese Bereiche in einem engen Austausch miteinander stehen sollten und müssen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Bedürfnisse sowie Anliegen von Menschen mit Behinderung auch Gehör finden und diese bei politischen Entscheidungen berücksichtigt werden.

2. Warum gerade zur Lebenshilfe – was hat Sie gereizt?

Seit nun schon 9 Jahren ist Michael Reichelt bei der Lebenshilfe Duisburg als Geschäftsführer tätig und kann auf eine spannende und auch herausfordernde Zeit zurückblicken. Ihn hat an der Lebenshilfe gereizt, dass diese nochmals einen komplett neuen Bereich der Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung geboten hat. Zu Beginn seines Arbeitslebens hatte er zunächst keine guten Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Da in dem Wohnheim, in dem er angefangen hatte, strenge Regeln und Bevormundung an den Tag gelegt wurden. Die Bewohner:innen wurden dadurch eher entmündigt als unterstützt. Er hat den Bereich jedoch immer im Auge behalten und aktuelle Geschehnisse verfolgt. Jahre später hat er dann doch nochmals den Weg zur Eingliederungshilfe und somit zur Lebenshilfe Duisburg gefunden. In unserem Interview musste er aber offen gestehen: Ihm war am Anfang nicht klar, welchen großen Herausforderungen ihn bei der Lebenshilfe erwarten würden. Die ersten zwei Jahre mussten viele fachliche Strukturen reorganisiert, auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht sowie teilweise auch komplett neue Strukturen und Abläufe geschaffen werden. Nachdem diese „Aufräumarbeit“ geschafft war, konnte sich neuen Aufgaben gewidmet werden. Wie etwa der Schaffung neuer Einrichtungen und der Erweiterung des Portfolios.

3. Was machen Sie in Ihrer Freizeit, als Ausgleich zum Beruf?

Als Ausgleich zum Job steht Motorrad fahren ganz oben auf seiner Liste. Sonst auch gerne sportliche Aktivitäten wie Volleyball spielen, Ski fahren oder ins Fitnessstudio gehen. Wenn es eher etwas ruhiger zugehen soll ist ein gutes Buch auch nicht verkehrt. Bevorzugt Sachbücher, Biografien oder auch der ein oder andere Ruhrgebiets-Krimi.

4. Was ist das Erfolgsrezept der Lebenshilfe Duisburg?

Als Besonderheit der Lebenshilfe sieht Michael Reichelt ganz klar die gute Vernetzung der verschiedenen Bereiche untereinander. Beispielhaft kann man hier die gute Zusammenarbeit der Kitas mit den Standorten der Interdisziplinären Frühförderung (IFF) nennen. Kinder, die bei der Lebenshilfe die Kita besuchen, können gleichzeitig auch kleine Klient:innen in der IFF werden. Die Mitarbeitenden können sich schnell über Veränderungen bzw. Bedarfe austauschen und optimal auf das Kind eingehen. So hat es die Lebenshilfe geschafft sich in den letzten Jahren als innovativer Träger der Behindertenhilfe in Duisburg zu etablieren. „Durch unser breit aufgestelltes Angebot schaffen wir es interessante und spannende berufliche Perspektiven für unsere Mitarbeitenden aufzuzeigen“. Denn durch die enge Vernetzung ist es den Mitarbeiter:innen möglich neue Bereiche zu entdecken und innerhalb des Unternehmens zu wechseln. Ebenfalls bietet die Lebenshilfe Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen an, zur fachlichen als auch zur persönlichen Entwicklung. Michael Reichelt sieht für die Klient:innen es als einen sehr großen Vorteil an, dass die Lebenshilfe es geschafft hat ein großes Netzwerk aus Verbänden und sozialen Trägern aufzubauen. So hat die Lebenshilfe die Möglichkeit aktiv mit zu gestalten und den Bedürfnissen der Klient:innen Gehör zu verschaffen.

5. Wie hat sich die Lebenshilfe in den letzten 30 Jahren entwickelt? Was ist besonders positiv hervorzuheben?

Besonders hervorzuheben ist der Umbau der Kita „Tausendfüssler“. Diese war die erste Kindertagessstätte der Lebenshilfe Duisburg. Und war zu Beginn eine rein heilpädagogische Einrichtung mit 8 Gruppen, mit je 6 Kindern. In dieser Einrichtung wurden ausschließlich Kinder mit einer Behinderung betreut. Zudem wurden die Kinder aus dem gesamten Stadtgebiet von einem Fahrdienst von Zuhause abgeholt, in die Kita gebracht und am Ende des Tages wieder nachhause gebracht. Somit bestand für die Kinder kaum die Möglichkeit andere soziale Kontakte zu sammeln. Dies änderte sich, als die Kita in eine inklusive Einrichtung mit 4 Gruppen umgebaut wurde. Somit bot die Kita Platz für 44 Kinder, mit und ohne Einschränkung. Mit dieser Art von Einrichtung war die Lebenshilfe Vorreiter im Landschaftsverband Rheinland. „Wir sind dezentral Strukturiert, die Leute müssen nicht mehr zu uns kommen, wir kommen mit unseren Einrichtungen zu den Leuten – in die Stadtteile“.

6. Was wünschen Sie sich für die Lebenshilfe?

Als Dienstleister wünscht sich Michael Reichelt von der Lebenshilfe, dass das Unternehmen immer „am Ohr der Betroffenen bleibt. Was sind die jeweiligen Bedürfnisse und Bedarfe?“ Und sich dahingehend ausrichtet. Ein großes Thema wird in den kommenden Jahren das Thema Digitalisierung sein. Hier ist das Stichwort „Künstliche Intelligenz“ (KI). Es ist denkbar, dass diese Systeme als Ergänzung auch in der Lebenshilfe Einzug erhalten. Beispielsweise in der Diagnostik und Therapie. „In der Medizin ist es schon längst Gang und Gebe, warum dann nicht auch bei uns?“ Der erste Schritt in diese Richtung wurde schon gemacht. Ein Jahr lang hat die Lebenshilfe in den Frühförderstellen den Einsatz und die Unterstützung von Tablets in der Förderung und Diagnostik getestet, darauf soll im weiteren Verlauf aufgebaut werden. Auch als Arbeitgeber hat Herr Reichelt für die Lebenshilfe große Wünsche, zeitlich befristete neue Arbeitsmodelle wie etwa eine 3-Tage-Woche bei einer 20 Stundenwoche stehen im Raum. Um so auf die neuen und sich stetig ändernden Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen können. Auch mit der diesjährigen Mobilitätsoffensive als Antwort auf die steigenden (Benzin-)Preise möchte die Lebenshilfe ihre Mitarbeitenden unterstützen.


7. Was wünschen sie sich für die zweite Geschäftshälfte 2022?

Für die zweite Jahreshälfte hat Michael Reichelt nur einen großen Wunsch, dass die Eröffnung der neuen Einrichtung des „Bunten Hauses“ wie geplant, problemlos verläuft. Vor einigen Wochen hatten die Bauarbeiten und Fortschritte der letzten Monate einen Rückschlag erlitten. Durch Vandalismus Schäden ist es zu kleinen Verzögerungen gekommen. In diesem Zuge mussten bsp. Termine mit Lieferant:innen neu geplant und verlegt werden. Jedoch ist Herr Reichelt optimistisch, dass einer Eröffnung im Spätsommer nichts im Wege stehen wird.

8. Wunschvorstellung: Ohne Rücksicht auf Kosten und den Organisationsaufwand, was wünschen Sie sich für die Lebenshilfe in den nächsten 30 Jahren?

Michael Reichelt ist es sehr wichtig, dass man immer auch die Sicht der Betroffenen einnimmt. Hier wünscht er sich eine Ausgestaltung von Hilfsprozessen individuell auf den Einzelnen abgestimmt. Alle sollen selbst entscheiden können und dürfen, welche Leistungen, sie bei welchem Anbieter/Träger beziehen wollen. Natürlich müssten hierfür entsprechende finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bei den Kitas und Schulen wünscht er sich, dass das Thema Inklusion erweitert wird. Gerade in den Schulen sieht er einen großen ausbaubedarf. Das größte Problem ist, dass kaum zusätzliche sonderpädagogische Fachkräfte für Kinder mit Förderbedarf zur Verfügung stehen. Auf die Kinder kann im Schultag meist nicht richtig eingegangen werden und die Kinder werden eher mitgeschleppt als vernünftig nach ihren Bedarfen unterstützt. Durch eine Optimierung des Bildungssystems sieht er die Möglichkeit, dass auf Dauer Sondersysteme/Sonderschulen immer weniger werden und es auch Kindern mit einer Behinderung so möglich gemacht wird eine Ausbildung oder ein Studium aufzunehmen. Inklusion soll gelebt werden.

9. Und zum Abschluss ein paar Spaß-Fragen: Ihr Lieblingsessen und ihr Lieblingsreiseziel?

Ein liebstes Essen gibt es nicht, Fisch, Fleisch oder auch ein leckeres Veggie-Gericht, das kommt bei ihm alles auf den Tisch. Bei dem Liebsten Reiseziel sieht die Vorstellung dann wieder konkreter aus „Mittel- und Südamerika stehen noch auf meiner Liste. Die Mentalität der Leute gefällt mir – sehr relaxed und offen. Auch gibt es dort tolle Landschaften, ganz anders als, dass was wir aus Deutschland oder Europa kennen.“

Und wie sieht Ihr perfekter Sonntag aus?
Bei der Frage nach dem perfekten Sonntag muss Michael Reichelt leicht schmunzeln: „7 Uhr aufstehen – Fitnessstudio. Danach ein gutes Frühstück. Im Anschluss, wenn es das Wetter zu lässt – Motorrad fahren. Nachmittags dann ein schönes Stück Kuchen, abends den Tag bei einem leckeren Essen ausklingen lassen. Und danach nur noch chillen.“

Baustellenbesichtigung im «Bunten Haus»

Am 11.08.2022 hatten unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit sich selbst ein Bild vom «Bunten Haus» zu machen.

Am 11.08.2022 hatten unsere Mitarbeitenden, bei einer geführten Baustellenbesichtigung, die Möglichkeit sich selbst ein Bild vom «Bunten Haus» zu machen.

Mit einem kühlen Getränk in der Hand und bei warmen Temperaturen wurde gemeinsam der aktuelle Stand der Baustelle begutachtet. Zudem konnten sich alle bei der Besichtigung einen guten Überblick zu den entstehenden Einrichtungen verschaffen.

Der Tag wurde auch direkt für den Dreh unseres Baustellentagebuchs genutzt. Also freut euch auf Teil 7!

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Großzügige Spende!

Ein riesen Dankeschön geht an alle Beteiligten!

Am Wochenende vom 06. und 07.08.2022 war es wieder soweit: Das 24-Stunden-Rennen im Landschaftspark Duisburg ging in die 15. Runde.

1500 Mountainbiker:innen stellten sich der Herausforderung 24 Stunden lang eine 7,7km lange Runde mit jeweils 70 Höhenmetern zu fahren – und das abwechselnd in 2er, 4er oder 8er Teams. Die ganz besonders Verrückten unter ihnen: Die Einzelfahrer:innen!

Beim Rennen sammelten die «Pedalritter und Pedalknechte» aus Duisburg und Oberhausen 4.300,00€ für uns!

Die Spendengelder sind auch schon verplant worden: unsere Mutter/Vater-Kind-Einrichtung kann sich über neue Fahrräder und Zubehör für den Fuhrpark freuen. Und die Klient:innen aus dem ambulant Betreuten Wohnen werden einen langersehnten gemeinsamen Ausflug unternehmen.

Deshalb nochmals ein riesen Dankeschön an alle Beteiligten!

Jetzt wird geradelt!

Lebenshilfe Duisburg macht beim Stadtradeln mit.

Bald ist es soweit – das diesjährige Stadtradeln startet in Duisburg! Zum ersten Mal haben wir ein Team der Lebenshilfe Duisburg auf die Beine gestellt und wollen somit Teil dieser tollen Aktion sein! Vom 27.08. – 16.09.2022 wird fleißig geradelt und Kilometer gesammelt.

Alle Mitarbeiter:innen, Klient:innen, Interessierte und Freunde der Lebenshilfe sind natürlich herzlich eingeladen sich unserem Team «Lebenshilfe Duisburg» anzuschließen.

Was ist das Stadtradeln?

Es geht darum 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege, klimafreundlich, mit dem Fahrrad zurückzulegen. Es ist voll kommen egal, ob man jeden Tag mit dem Rad unterwegs ist oder es unregelmäßig nutzt. Mitmachen können alle, denn jeder Kilometer, der nicht mit dem Auto zurückgelegt wird, zählt!

Durch diese Aktion, die deutschlandweit stattfindet, soll die Politik darauf aufmerksam gemacht werden, dass immer mehr Menschen gewillt sind, öfters aufs Rad zurückzugreifen, jedoch die Infrastruktur in den meisten Städten und Kommunen nicht den Bedürfnissen von Radfahrer:innen entspricht.

Also worauf noch warten? Wir freuen uns auf neue Teammitglieder!

Hier findet ihr alle Infos zur Teilnahme und zum tracken: www.stadtradeln.de/home